Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg
Ein Leitfaden
Hallo, schön dass Sie da sind!
In diesem Leitfaden zur Gewaltfreien Kommunikation bekommen Sie einen Einblick in die vier Schritte der GfK und das Potential, das in ihnen steckt. Ich beschreibe aus meinem eigenen Verständnis heraus, wie wir die vier Schritte der GfK nutzen können, um zurück zu uns selbst und zu einem völlig neuen Umgang miteinander zu finden.
Was mir dabei wichtig ist:
Für mich ist es besonders wichtig, bei der Beschäftigung mit der Gewaltfreien Kommunikation auch den spirituellen Aspekt der GfK zu betonen: Die Rückverbindung mit unserem wahren Selbst, die Rückkehr in das Bewusstsein unseres Herzens und damit einhergehend das Erkennen, dass wir alle miteinander verbunden und Teil und Ausdruck einer größeren Wirklichkeit sind.
Die Gewaltfreie Kommunikation ist für mich somit gleichzeitig ein spiritueller Übungsweg und Weg der inneren Heilung als auch eine neue Art sich zu verständigen und miteinander in Beziehung zu treten. Zudem fordert sie uns auf, Selbstverantwortung für uns und unsere Lebensumstände zu übernehmen, Mitgefühl für uns selbst und andere zu entwickeln, mutig für uns selbst einzustehen und gleichzeitig verantwortungsbewusst für die Gemeinschaft zu handeln.
Gewaltfreie Kommunikation - Ein Leitfaden:
Der Leitfaden umfasst 6 Artikel und die einzelnen Artikel bauen logisch aufeinander auf. Dabei habe ich den Leitfaden so gestaltet, dass Sie durch die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation durchgeleitet werden und dadurch die Schritte verstehen und bewusst erleben können. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen!
Die Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation
Weg und Ziel der Gewaltfreien Kommunikation
GfK Schritt Eins: Beobachten und Wahrnehmen
GfK Schritt Zwei: Fühlen
GfK Schritt Drei: Bedürfnisse - was wir wirklich brauchen
GfK Schritt Vier: Bitten und Handeln
Weitere Impulse zum Thema Gewaltfreie Kommunikation:
Die 12 Kommunikationssperren nach Thomas Gordon
Marshall Rosenberg - Eine kurze Reise durch sein Leben
Missverständnisse im Umgang mit der Gewaltfreien Kommunikation