Für Heilung braucht es Liebe
Inspirationen und Impulse
Selbstmitgefühl - In der eigenen Kraft sein
Selbstmitgefühl ist für mich die Fähigkeit, mir selbst mitfühlend, wohlwollend und unterstützend zu begegnen, was auch immer in meinem Leben gerade vor sich geht. Selbstmitgefühl bedeutet, mit dem, was ich in einem bestimmten Moment erlebe, präsent zu sein, ohne es loswerden zu wollen und ohne es verändern zu wollen. Weiterlesen: Selbstmitgefühl
Begegnung auf Augenhöhe - Von hierarchischen Beziehungen zu Wachstumsbeziehungen
Einander auf Augenhöhe zu begegnen, unabhängig davon in welchen Rollen wir gerade interagieren, ist für mich ein wichtiger Schlüssel für gelingende Beziehungen. In meinen Augen ist es auch eine notwendige Entwicklung, damit in unserer Welt ein neues Wir, ein neues Miteinander entstehen kann. Wie aber können wir das lernen? Wie können wir unser gewohntes Beziehungsverhalten aufgeben und eine völlig neue Art des Umgangs miteinander entwickeln? Weiterlesen: Begegnung auf Augenhöhe
Innere Kind Heilung - Die Spiegelübung
Die Spiegelübung ist eine sehr tiefe und kraftvolle Form der inneren Heilarbeit, die wir für alle schwierigen Gefühle nutzen können, die wir in Bezug auf andere Menschen oder auch nur in unserem eigenen Inneren erleben. Schwierige Gefühle deuten auf Erfahrungen aus der Vergangenheit hin, die wir zum damaligen Zeitpunkt nicht oder nicht vollständig verarbeiten konnten. Weiterlesen: Die Spiegelübung
Lebendige Beziehung - Gemeinsam Heilen, Gemeinsam Wachsen
Tragfähige, erfüllte Beziehungen zu den Menschen in unserem nahen Umfeld sind eine wichtige Voraussetzung für Lebensfreude, Gesundheit und Kreativität. Wenn es uns gelingt, aufrichtig miteinander zu sprechen, emotionale Nähe zu leben und uns gleichzeitig gesund abzugrenzen, schaffen wir die Grundlage für eine Verbundenheit, in der sich die Beziehungspartner zu Hause fühlen und sich gleichzeitig frei entwickeln können. Die Liebe wächst, die Beziehung vertieft sich. Weiterlesen: Lebendige Beziehung
Die 12 Kommunikationssperren nach Thomas Gordon
Als Kommunikationssperre bezeichnete Thomas Gordon eine Art der Kommunikation, die die Absicht hat, das Erleben des Gegenübers nicht zu akzeptieren sondern verändern zu wollen. Die von ihm gefundenen und Ende der 1960er Jahre veröffentlichten 12 Kategorien (siehe unten) sind heute noch so aktuell wie damals. Weiterlesen: Die 12 Kommunikationssperren
Ein Plädoyer für Aufrichtigkeit